1. Sind Verbrennungsmotoren nicht viel schneller und kräftiger?
2. Wie weit ist die Reichweite von E-Rollern?
3. Wie hoch ist die Lebenserwartung der Akkus?
4. Was muss im Umgang mit E-Rollern besonders beachtet werden?
5. Sind Elektroroller für den Straßenverkehr zugelassen?
6. Welche Akkus sind die Besten?
7. Worauf muss beim Kauf eines E-Rollers geachtet werden?
8. Bezwingt ein E-Roller auch steile Passagen?
9. Kann ich auf einem E-Roller auch einen Beifahrer mitnehmen?
10. Worin unterscheidet sich ein Qualitätsroller von einem Billig-Roller?
11. Wie viel kostet mich ein km im Vergleich zu normalen Rollern?
12. Welchen Führerschein braucht man für unsere E-Roller?
13. Wie hoch sind die Kosten für Steuern und Versicherung?
14. Wie verträgt sich der Elektro-Antrieb mit Regen und Spritzwasser?
15. Wo kann ich Service (Bremsen, Akku-Wartung, Reifen etc...) machen lassen?
16. Wie funktioniert die Energie-Rückgewinnung (Rekuperation) beim Bremsvorgang?
17. Welchen Stromanschluss brauche ich zum Laden eines E-Rollers?
18. Wie lange dauert es, den Roller aufzuladen?
19. Macht ein E-Roller Sinn, wenn man eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach hat?
20. Ist ein E-Roller wirklich umweltfreundlicher als ein herkömmlicher Roller?
Ein Verbrennungsmotor erzeugt nach den Angaben des BMU
durchschnittlich 2,32 kg CO2. Nach 10000km hat also ein Benzin-Roller 23,2 to CO2 in die Umwelt geblasen. Außerdem werden fossile Brennstoffe verbraucht. Die Ölkatastrophen auf unseren Weltmeeren
rühren dementsprechend von dem unersättlichen Bedarf an fossilen Brennstoffen
her. Mit unseren E-Rollern können wir diesen Kreislauf unterbrechen, zumindest unseren kleinen Teil dazu beitragen. Und das
auch noch ohne höhere Kosten (siehe Rubrik "Facts").